Der Frachter liegt in sich verdreht mit starker Seitenlage auf einer Tiefe zwischen 7 und 27 Meter. Das Schiff ist in der Mitte auseinandergebrochen, Bug und Heck liegen ca. 30 Meter auseinander. Der Mittelteil ist vollständig zerstört, das Führerhaus mit den Mannschaftsaufbauten ist jedoch vollständig erhalten und liegt auf einer Tiefe von rund 7 Meter bis 15 Meter, bietet also hervorragende Bedingungen für einen Tauchgang.
Sehenswert ist neben den Mannschaftsräumen auch der Maschinenraum. Er ist sehr geräumig und die beiden mächtigen Dieselaggregate (die mächtigen japanischen 5-Zylinder Dieselaggregate erbrachten 3.000 PS und beschleunigten das Schiff auf maximal 12 Knoten) beeindrucken noch heute mit ihren langen Reihen von Nockenarmen, Ventilen und Leitungen.
Durch seine Schieflage bietet das Betauchen des Wracks ein besonderes Gefühl. Leicht wird das Orientierungsgefühl insbesondere in der Brücke und den anderen Räumen hierdurch irritiert.
Zahlreiche Weichkorallen haben das zweigeteilte Wrack heute schon für sich entdeckt.